Massagen

  • Akupunktmassage, Energetisch-Statische-Behandlung
  • Bindegewebsmassage
  • Dorn Breuss Therapie
  • Fußreflexzonenmassage
  • Manuelle Lymphdrainage (MLD)
  • Wellnessstromformen

Akupunktmassage (APM) Energetisch-Statische-Behandlung (ESB)

Dabei handelt es sich um ein altes asiatisches Medizinsystem, welches das jeweilige Krankheitsgeschehen ganzheitlich betrachtet. Nach asiatischer Auffassung ist die Lebensenergie allem Körperlichen und seelischen Geschehen übergeordnet. Nach dem Denkmodel der klassischen APM durchläuft die Energie auf speziellen Leitbahnen, den so genannten Meridianen, unseren Körper. Alle Meridiane bilden einen geschlossenen Kreislauf.
Einfach ausgedrückt sind Krankheitsbegründungen (die nicht unbedingt auch Ursache einer Krankheit sein müssen) nach dieser Hypothese entweder auf einen Energieüberfluss oder –mangel, in den betroffenen Körperregionen oder Organen zurück zu führen.
Nach asiatischer Kenntnis wird der Mensch als Bindeglied zwischen Himmel und Erde aufgefasst. Die Lebensenergie wird als „Qi“ bezeichnet, und in zwei gegensätzliche Qualitäten unterschieden – „Yin“ und „Yang“.

Die klassische Akupunktmassage!
Akupunktpunkte haben im Energiekreislauf die Funktion von Schaltern und Regelventilen, welche mittels Stäbchen behandelt werden.
Es wird fälschlicherweise angenommen, dass ein Akupunktpunkt – wie ein westliches Medikament – bestimmte, feststehende Eigenschaften hat. In Wahrheit existieren keine fixen Punkte z.B. gegen Husten, Durchfall, Kopfschmerzen,.... ohne individuell auf die Belange des jeweiligen Patienten einzugehen.

Das Vorgehen bei der APM!
Die Energetisch-Statische Behandlung (ESB).
Bei der ESB werden zunächst mittels eines Massagestäbchens, mit weichen Strichen ganze Gruppen von Leitbahnen behandelt um damit einen energetischen Ausgleich zu schaffen. Wie bei „Kanalarbeiten“ werden dabei kleinere Energieflussstörungen bereits weggeschwemmt.
Der zweite Schritt ist eine statische Korrektur. Die Behandlung von Fehlstellungen der Beckengelenke und der Wirbelsäule steht im Vordergrund. Durch die energetische Vorbehandlung ist diese Technik gewaltlos und sicher. Weiters werden auch Gelenke mobilisiert, die in ihrem Bewegungsausmaß eingeschränkt sind.
Erst nach gewissenhafter Vorbehandlung nutzt die APM die Wirkungsweise aus, um auf Disharmonien von Organen Einfluss zu nehmen.
Indikationen
Da mit der APM der Kreislauf der Lebensenergie harmonisiert wird, ergeben sich vielfältige Behandlungsmöglichkeiten. Erkrankungen des rheumatischen Formkreises
Störungen der Wirbelsäulen- und Körpergelenke (z.B. Knie-, Hüft- und Schulterarthrosen)
Störungen des Blutkreislaufe arterielle und venöse Durchblutungsstörungen
Kopfschmerzen, Migräne; Schlafstörungen
Nervenschmerzen
Generell kann gesagt werden, dass die Behandlung bei allen Zuständen erfolgreich eingesetzt werden kann, bei denen körperliche Strukturen nicht irreparabel zerstört sind.
Kontraindikationen
Beim Vorliegen schwerer Depressionen und Psychosen sollte auf eine Behandlung verzichtet werden, wenn diese Erkrankung mit stark auf die Psyche wirkenden Medikamenten (Psychopharmaka) behandelt wird. Leichtere Depressionen stellen aber kein Behandlungsverbot dar.
Risikoschwangerschaften
Fieber
Knochentuberkulose
Blutgerinnungsstörungen
starke Osteoporose
absolutes Behandlungsverbot bei Krebserkrankungen
Wichtiges zur Behandlung!
Ihr Therapeut ist bemüht, Störungen möglichst sinnvoll zu beheben. Dazu ist Ihre Mithilfe von größter Wichtigkeit. Man muss sich im Klaren darüber sein, dass sich der Organismus selbst heilt. Der Therapeut gibt bei diesem Prozess lediglich den Anstoß dazu.
Jeder gesetzte Reiz kann den Körper in seinem Selbstheilungsbestreben nachdrücklich behindern. Deshalb sollten gleichzeitige Verwendungen von Hausmitteln, wie z.B. Trockenbürsten, Wechselbäder, Moorpackungen, Sport und Gymnastik, Kälte und Wärmebehandlungen oder weitere Therapien, mit Ihrem Therapeuten schon vorher besprochen werden.
Auch Narben können – müssen aber nicht – den Energiekreislauf behindern. Auch unbedeutende und ansonsten beschwerdefreie Narben können Ursache für Beschwerden sein. Bitte informieren Sie Ihren Therapeuten über vorhandene Narben, die dann überprüft und – sofern nötig – behandelt werden.
Die Durchführung einer Behandlungsserie wird vielfach vom Ausgang einer oder mehrer „Probebehandlungen“ abhängig gemacht. Selbst kurzfristige Ergebnisse belegen die grundsätzliche Beeinflussbarkeit. Sofern Sie selbst und Ihr Therapeut mit dem Ergebnis einer „Probebehandlung“ zufrieden sind, sollten weiteren Behandlungen nichts im Wege stehen. Bedenken Sie aber, dass Schmerzfreiheit nicht unbedingt mit Gesundheit gleich zu setzten ist.

Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage ist eine rein empirisch entstandene Methode. Ihre Erfinderin Elisabeth Dicke, fand ihre ersten Anwendungen in diesem Sinne, als sie bei eigener schwerer Erkrankung (1929) – fortgeschrittene Durchblutungsstörungen des rechten Beines – Schmerzen in der Kreuzgegend und im Beckenbereich litt und hier mit der Hand eine Veränderung erzielen wollte.
Aus Eigenbeobachtung entwickelte sie zuerst alleine. Nach klinischer Prüfung, schloss sie sich mit Dr. Teirich-Leube und Prof. Dr. Kohlrausch zusammen. Gemeinsam wurde eine systematische Behandlungsführung mit dem Namen BGM entwickelt.
Was versteht man unter Bindegewebsmassage?
Die BGM ist eine spezielle Form der Reflexzonenmassage. Man geht davon aus, dass Erkrankung innerer Organe und des Bindegewebes eine Dysbalance verursachen. Alle Gewebsabschnitte mit einer veränderten Spannung oder einer Verklebung werden mit einer besonderen Technik gereizt, bis ein Spannungsausgleich hergestellt ist.
Wie funktioniert die Bindegewebsmassage?
Diese Massagetechnik unterscheidet sich von anderen. Mit der Fingerkuppe des 3. und 4. Fingers wird ein Zugreiz ausgeführt. In den Bindegewebszonen entsteht ein Schneid- und Reizempfinden.
Diese Massage wird in drei Bindegewebsabschnitten mit dementsprechend verschiedenen Techniken ausgeführt.
Die Hauttechnik arbeitet auf der Ober- und Unterhaut.
Die Unterhauttechnik arbeitet mit der Unterhaut und mit Faszien*.
Die dritte Technik arbeitet ausschließlich mit Faszien*, und wird deshalb Faszientechnik genannt.
*Faszien:dünne Bindegewebshaut auf den Muskeln.
Mit diesen drei Techniken erzielt man lokal eine stark erhöhte Durchblutung, sowie eine Nervenverbindung über die Reflexzonen zu den Organen.
Wie wirkt die Bindegewebsmassage?
Umstimmung und Harmonisierung des vegetativen Nervensystems
ausgleichend bei Spannungsveränderungen
Lösung von Verklebungen und Quellungen
Verbesserung des venösen und lymphatischen Rückflusses
allgemeine Schmerzlinderung
Wie oft soll eine BGM durchgeführt werden?
Zu Beginn soll die Behandlung nicht länger als 15 Minuten dauern, später soll auf 30 Minuten gesteigert werden. Bei Kindern und Jugendlichen sind kürzere Behandlungszeiten angezeigt. Es sind 10 bis16 Behandlungen von Vorteil. Bei chronischen Erkrankungen sollte zweimal im Jahr (z.B. Frühjahr und Herbst) eine Therapie durchgeführt werden. Außerdem soll vor der Therapie nicht direkt gegessen werden. Nach der Behandlung soll man eine Ruhezeit von zwei Stunden einhalten.
Indikationen
Nachbehandlung von orthopädischen Operationen
Störungen nach einem Unfall, Dauerverkürzung bestimmter Muskeln
Sudecksyndrom
chronische Gelenksveränderungen (Koxathrose, Gonarthrose)
Reizgelenke (nach Abklingen der akuten entzündeten Phase)
Frozenshoulder (Schultersteife)
Tennisellenbogen
Muskelschmerz durch Überlastung
Veränderung an Hals- und Lendenwirbelsäule
Durchblutungsstörungen
Kontraindikationen
Schwangerschaft
starke Regelblutung
Bluter
alle bösartige, tumoröse Leiden (primär)
Infektionskrankheiten
Hautleiden
Psychosen

Dorn Breuss Therapie

Geschichte der Dorn Breuss Massage
Entwickelt wurde die diese Massageart vom Österreicher Rudolf Breuss, welcher ein erfahrener Naturheilkundiger und Volksmediziner war. Er glaubte, dass Patienten mit Bandscheibenschäden und anderen Rückenleiden zu helfen sein. Rudolf Breuss war der Überzeugung, dass eine Bandscheibenregeneration in den meisten Fällen möglich ist und entwickelte eine sanfte Massageform.
Dorn-Methode
Sie ist nach ihrem Begründer Dieter Dorn benannt, der eine einzigartige Weise des Wirbelrichtens, wie sie in seiner Allgäuer Heimat Tradition ist zu einer Methode weiterentwickelt hat, die weit über die Behandlung von Gelenken und Wirbelsäule hinausgeht.
Was versteht man unter Dorn Therapie?
Bei der Dorn-Methode wird zunächst geprüft, ob ein Hüftschiefstand besteht. Das Kreuzbein bildet die Basis der Wirbelsäule und überträgt die Last des Oberkörpers auf die Hüfte. Ist die Basis nicht grade, so kommt es zu einer Zwangsfehlhaltung der Wirbelsäule mit erhöhter Neigung zu einer Wirbelblockade. Eine Beachtung und Korrektur von Hüftschiefständen ist daher unbedingt erforderlich, um langfristig einen Therapieerfolg zu sichern.
Das Besondere an dieser Methode ist zunächst die Art und Weise, wie die Wirbelsäule und die Gelenke behandelt werden. Aus der Bahn geratene Wirbel lassen sich mit der Dorn-Methode leicht ertasten und mit gezielten Griffen während einer langsamen, rhythmischen Eigenbewegung des Patienten gefahrlos in die richtige Position bringen. Die Bänder und Sehen werden dabei nicht überlastet. KEIN EINRENKEN!!!
Alle chronischen Beschwerden, die durch Wirbelblockaden verursacht werden oder sich reflexzonenartig an der Wirbelsäule widerspiegeln, können behandelt werden.
Doch die Dorn-Methode ist mehr als eine Anleitung zur Wirbelkorrektur. Sie ist ganzheitlich und ermöglicht tiefe Einblicke in die Beziehung der Wirbelsäule zu anderen Körperteilen, den Energiebahnen und der Psyche.
Was versteht man unter Breuss Massage?
Je nach Therapeut wird die Breuss-Massage vor oder nach der Dorn-Therapie eingesetzt. Diese massage dient der „Belüftung der Wirbelsäule“. Unter Anwendung eines speziellen Öls wird die ganze Wirbelsäule mit sanften Griffen gestreckt und gedehnt. Dieses Öl wird vom Körper, insbesondere den Bandscheiben, optimal aufgenommen und hilft den „Puffern“ (Bandscheiben) sich wieder zu regenerieren. Dies ist wichtig damit sie ihre Aufgabe voll wahrnehmen können.
Diese Massage ist sehr angenehm und entspannend, und kann daher auch als eigenständige Therapie eingesetzt werden.
Wichtig ist, dass nach der Behandlung, viel getrunken wird, und zwar Wasser und Tee (z.B. Brennnessel), welche die gelösten Schlacken im Körper abtransportieren.
Indikationen
bei allen chronischen und degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke
Ischialgie
Bandscheibenprotrusion
Lumbago
Verspannungssyndrom der Wirbelsäule
Cervicalsyndrom
nächtliches Einschlafen der Hände
Schulter – Armsyndrom
Kopfschmerzen und Migräne
Tinnitus
unklare Beschwerden im Brust und Bauchraum (welche vorher ärztlich abgeklärt wurden)
Regelbeschwerden, Prostataprobleme
Verspannungen durch seelische Probleme
Kontraindikationen
akute entzündliche Erkrankungen
akuter Schub einer Wirbelsäule- oder Gelenkserkrankung
schwere Osteoporose
frische Verletzungen oder unmittelbar nach Operationen
innerhalb der ersten 6 Monate nach Wirbel- oder Beckenbrüchen
innerhalb der ersten 3 Monate nach sonstigen Knochenbrüchen
akuter Ischiasanfall
akute Beschwerden im Bauchraum und Brustkorb
entzündete Gelenke (geschwollen, heiß, gerötet)

Fußreflexzonenmassage

Die FRZM wurde 1913 durch den amerikanischen Arzt DR. William Fitzgrald entwickelt. Der menschliche Körper wurd3e von ihm in 10 Längszonen und 3 wagrechte Zonen, welche er auf die Fußsohlen proportional übertragen hat, eingeteilt. Die Weiterentwicklung wurde von der Masseurin Eunice Ingham vorgenommen. Hanne Marquardt brachte die FRZM nach Europa und verfeinerte den ursprünglichen Griff, in fließende, dynamische Griffe.
Was versteht man unter Fußreflexzonenmassage
Diese Massageart basiert auf dem Prinzip, dass es Bereiche oder Reflexpunkte an den Füßen gibt, die jedem Organ, jeder Drüse in der Struktur des menschlichen Köpers entsprechen.
Durch die Behandlung einer bestimmten Reflexzone am Fuß wird ein Reiz gesetzt, der aufgrund seiner reflektorischen Koppelung in einem entsprechenden Bereich des Körpers Wirkung zeigt. Dies geschieht nicht im Sinne einer mechanisch-technischen Reparatur von außen, sondern durch die Aktivierung und Harmonisierung der körpereigenen Lebensenergien und Heilkräfte.
Hauptnutzen dieser Massage ist die Entspannung. Verringerte Spannung sorgt auch für eine bessere Durchblutung und eine ungehindertes Funktionieren der Nerven. Dadurch wird auch die Harmonie unter allen Körperfunktionen hergestellt.
Da heutzutage viele Krankheiten Folgen von Stress sind, kann die Reflexzonenmassage für ein breites Spektrum von Befindungsstörungen und gesundheitlichen Problemen nützlich sein.
Wirkung auf Geist und Seele
Die Füße sind für den Entwicklungsprozess zur Körper- Geist- Einheit von grundlegender Bedeutung sein. Sie sind die Nahtstellen zwischen Erde und Mensch. Können Energie ungehindert fließen, ist der Mensch zur inneren Einheit geworden.
Eine Krankheit zeigt sich als Symptom, welches wiederum zeigt, dass etwas in der Einheit nicht in Ordnung ist. Durch die FRZM kann das Manko ausgeglichen werden.
Reaktionen der Fußreflexzonenmassage
Reaktionen sind erwünscht und erwartet, meist eine kurzfristige Heilkrise, welche nicht mit einer neuen Krankheit verwechselt werden darf. Diese Krisen werden durch die Therapie hervorgerufen und kennzeichnen eine Reaktivierung der geschwächten Regenerationskräfte im Menschen.
Die auftretenden Reaktionen sind in jedem Fall positiv zu bewerten, selbst wenn diese vorübergehend störend erscheinen können. Die Selbstheilkräfte des Menschen entscheiden letztlich über welche Systeme der Organismus seine Reinigung und Stabilisierung vollzieht.
Häufige Reaktionen
vermehrte Harnausscheidung, Veränderung in Geruch und Farbe
Veränderung des Stuhlganges in Quantität, Konsistenz, Farbe und Geruch
Schweißabsonderungen und Hautveränderungen am ganzen Körper z.B. Nachlassen des Juckreizes
Reinigung der Schleimhäute in den Atemwegen und Unterleibsorganen in Form von schnupfen, Auswurf oder Ausfluss
Entspannende Müdigkeit, besseres Lebensgefühl und Ausgleich der emotionalen Schwankungen
Indikationen
akute und chronische Beschwerden am Bewegungsapparat
akute und chronische Belastungen und Erkrankungen im Harn- und Nierentrakt
Funktionsstörungen im Atmungsbereich
Beschwerden im Verdauungssystem
Kopfschmerzen verschiedenster Ursache
Zyklusbeschwerden
Kontraindikation
akute Entzündungen im Venen- und Lymphsystem
infektiöse und hoch fieberhafte Erkrankungen
Krankheiten bei denen einen Operation notwendig ist
offene Beine Psychosen (außer bei gezielter ärztlicher Betreuung)
Risikoschwangerschaften
rheumatische Erkrankungen, welche die Fußgelenke akut belasten

Manuelle Lymphdrainage (MLD)

Lipolyse ist der körpereigene Prozess, inaktive Fettzellen aus dem Gewebe frei zu machen, damit diese als Energieträger bei der Fettverbrennung teilnehmen können. Die Lipolyse kann durch mittelfrequente Ströme angeregt werden. Dies nennt man Elektrolipolyse. Die wissenschaftlich erprobte Frequenz für die maximale Anregung der Lipolyse liegt bei 3 Hz. Um einen Gewöhnungseffekt im Körper zu vermeiden, durchläuft das Programm Frequenzen von 2,5 – 3,5 Hz. Da bei dieser Behandlung nur inaktive Fettzellen freisetzt, diese aber nicht verbrennt, ist es notwendig sich körperlich sportlich zu betätigen, um damit die Fettverbrennung zu steigern.
Behandlungsdauer: 30 min.

Wellnessstromformen

Cellulite
Die Cellulite Behandlung ist eine Kombination aus 10 min. Lipolyse und einem 5 minütigen Frequenzdurchlauf von 10 – 20 Hz. Dieser Frequenzdurchlauf hat eine vasokonstriktive Wirkung (10 Hz), die das Blut aus dem behandelten Gebiet abtransportiert, und eine starke Muskelstimulation (20 Hz) die die freien Fettzellen verbrennt.
Behandlungsdauer: 30 min.
Fatburning
Diese Behandlung ist auf den Abbau von Fettzellen zugeschnitten. Hierzu werden 80% der Behandlungszeit für die Lipolyse eingesetzt. In der restlichen Zeit wird ein Frequenzdurchlauf von 10 – 30 Hz durchgeführt. Es wird somit die vasokonstriktive Wirkung, aber hauptsächlich die Muskelarbeit zur Fettverbrennung eingesetzt.
Behandlungsdauer: 30 min.
Bodyshaping
Ziel dieser Behandlung ist es, den Körper in eine gute Form zu bringen. Dies geschieht zum einen durch Abbau von Fettzellen und zum anderen durch gezielten Muskelaufbau. Hierzu dient eine Kombination aus Lipolyse und ein Muskeltraining mit Frequenzen von 20 – 30 Hz. Wichtig für ein effizientes Muskeltraining ist eine starke Kontraktion. Um dies zu erreich, wird die Intensität während der Phase der Muskelstimulation erhöht. Um dem Muskel eine Ruhephase zu gönnen, werden Pausen eingefügt.
Behandlungsdauer: 30 min.
Elektromassage
Um eine Entspannung vom Muskel oder von Muskelgruppen zu erreichen, kann mit einer Frequenz von 0,5 – 3 Hz behandelt werden. Dies entspricht dem Rhythmus einer manuellen Massage und wird deshalb Elektromassage genannt.
Behandlungsdauer: 30 min.
Schüttelmassage
Um eine Entspannung vom Muskel oder von Muskelgruppen zu erreichen, kann mit einer Frequenz von 3 -10 Hz behandelt werden. Dies entspricht dem Schütteln eines Muskels und wird daher Schüttelmassage genannt.
Behandlungsdauer: 30 min
Elektrische Sportbehandlung
Diese Behandlung ist eine Muskelstimulation. Der Muskel wird in eine starke tetanische Kontraktion gebracht, in dem mit Frequenzen zwischen 20 und 30 Hz stimuliert wird. Die Intensität liegt oberhalb der motorischen Schwelle, um eine starke Kontraktion zu erlangen. Damit der Muskel seine notwendigen Ruhepausen bekommt, sind auch Pausen eingefügt. Ein Zyklus besteht aus 5 s Anstiegszeit, 5 s Haltezeit (Kontraktion) und 20 s Pause.
Behandlungsdauer: 30 min.
Lymphdrainage
Diese Behandlung benutzt die Muskelpumpe (0,3 Hz), die Vasokonstriktion (10 Hz) und eine leichte Muskelkontraktion. Jede Sequenz hat eine Dauer von 10 min. um eine effiziente Lymphdrainage zu fördern.
Behandlungsdauer: 30 min.